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Intermediate2025-03-13

Das glitzernde Wasser

Ein Tag am Meer

Das glitzernde Wasser

Die Sonne scheint warm auf meiner Haut. Ich sitze am Ufer. Das Wasser ist nicht nur blau, sondern auch grün und silber. Es glitzert wie kleine Diamanten. Ich höre das leise Rauschen der Wellen. Sie kommen und gehen. Der Wind spielt mit meinem Haar. Es riecht nach Salz und frischem Fisch. In der Ferne sehe ich ein kleines Boot. Es schaukelt sanft auf dem Wasser. Die Möwen schreien. Sie fliegen hoch in den Himmel. Ich schließe meine Augen und atme tief ein. Die Luft ist klar und rein. Ich fühle mich frei und ruhig. Das glitzernde Wasser beruhigt meine Seele. Es ist wie ein Spiegel. Ich sehe mich selbst darin. Meine Gedanken sind still. Ich bin einfach nur hier. Das ist ein guter Ort. Ein Ort der Ruhe und Schönheit. Ich öffne meine Augen wieder. Das Wasser glitzert noch mehr. Die Sonne steht jetzt höher am Himmel. Ich nehme einen kleinen Stein und werfe ihn ins Wasser. Er macht einen kleinen Platsch. Die Wellen werden kurz größer und dann wieder kleiner. Ich beobachte, wie der Stein sinkt. Er verschwindet im tiefen Blau. Ich frage mich, was es alles unter dem Wasser gibt. Fische, Pflanzen, Steine und vielleicht sogar Schätze. Das Meer ist voller Geheimnisse. Ich möchte sie alle entdecken. Aber jetzt bleibe ich erst einmal hier sitzen. Ich genieße die Sonne, das Wasser und die Ruhe. Es ist ein perfekter Tag. Ich denke an meine Familie und meine Freunde. Ich wünsche mir, sie wären jetzt bei mir. Wir könnten zusammen das glitzernde Wasser bewundern. Wir könnten zusammen lachen und Spaß haben. Aber auch alleine ist es schön. Ich habe Zeit für mich. Ich kann nachdenken und träumen. Ich kann einfach nur sein. Eine kleine Welle kommt näher. Sie berührt meine Füße. Das Wasser ist kalt, aber angenehm. Ich bewege meine Zehen im Sand. Es ist ein schönes Gefühl. Der Sand ist weich und warm. Ich stehe auf und gehe ein Stück ins Wasser. Es ist tiefer, als ich dachte. Ich muss aufpassen, dass ich nicht hinfalle. Ich gehe weiter und weiter. Das Wasser reicht mir jetzt bis zu den Knien. Ich sehe kleine Fische. Sie schwimmen um meine Beine herum. Sie sind neugierig. Ich bleibe stehen und bewege mich nicht. Die Fische kommen näher. Sie berühren meine Haut. Es kitzelt. Ich lache. Das Wasser ist so klar. Ich kann den Boden sehen. Es gibt viele kleine Steine und Muscheln. Ich hebe eine Muschel auf. Sie ist glatt und rund. Sie hat eine schöne Farbe. Ich stecke sie in meine Tasche. Ich möchte sie mit nach Hause nehmen. Als Erinnerung an diesen schönen Tag am glitzernden Wasser. Ich drehe mich um und gehe zurück ans Ufer. Die Sonne scheint noch immer. Der Himmel ist blau. Die Wolken sind weiß. Alles ist perfekt. Ich setze mich wieder in den Sand und schließe meine Augen. Ich höre das Rauschen der Wellen. Ich spüre die Sonne auf meiner Haut. Ich atme tief ein und aus. Ich bin glücklich. Die Zeit vergeht schnell, wenn man glücklich ist. Die Sonne wandert weiter, und der Himmel bekommt langsam andere Farben. Orange, rosa und lila mischen sich. Es ist wunderschön. Ich stehe auf und gehe am Strand entlang. Ich sammle Muscheln und Steine. Manche sind klein, manche sind groß. Manche sind rund, manche sind eckig. Jede Muschel und jeder Stein ist besonders. Ich stelle mir vor, wer sie schon alles berührt hat. Vielleicht andere Menschen, vielleicht Tiere, vielleicht nur das Wasser. Sie haben alle eine Geschichte. Ich gehe weiter und weiter, bis ich müde bin. Ich setze mich wieder in den Sand und schaue aufs Meer. Das glitzernde Wasser ist jetzt dunkler. Die Farben sind intensiver. Es ist fast so, als ob das Wasser brennt. Aber es ist ein sanftes Feuer. Ein Feuer der Schönheit und Ruhe. Ich sehe ein paar Wolken am Himmel. Sie sehen aus wie kleine Inseln. Sie ziehen langsam vorbei. Ich frage mich, wohin sie reisen. Vielleicht zu anderen Ländern, vielleicht zu anderen Meeren. Ich möchte auch reisen. Ich möchte die Welt sehen. Ich möchte neue Kulturen kennenlernen. Ich möchte neue Erfahrungen machen. Aber jetzt bin ich erst einmal hier. Am glitzernden Wasser. Es ist auch schön. Ich höre das Rauschen der Wellen. Es ist wie Musik. Eine endlose Melodie. Ich schließe meine Augen und tanze im Geiste. Ich tanze mit den Wellen, mit dem Wind, mit der Sonne. Ich bin frei. Plötzlich spüre ich etwas Kaltes an meiner Hand. Ich öffne die Augen und sehe eine kleine Krabbe. Sie ist schwarz und hat große Augen. Sie schaut mich neugierig an. Ich bewege mich nicht, um sie nicht zu erschrecken. Sie krabbelt auf meine Hand und dann auf meinen Arm. Es kitzelt. Ich lache leise. Die Krabbe scheint keine Angst zu haben. Sie läuft weiter auf meiner Schulter. Ich bin überrascht und amüsiert. Ich habe noch nie eine Krabbe so nah gesehen. Sie ist wunderschön. Nach einer Weile krabbelt die Krabbe wieder herunter. Sie geht zurück ins Wasser. Ich schaue ihr nach. Sie verschwindet zwischen den Steinen. Ich lächle. Das war ein besonderer Moment. Ich stehe auf und gehe zurück zu meinem Platz. Ich packe meine Sachen zusammen. Es wird langsam dunkel. Die Sonne ist fast untergegangen. Der Himmel ist voller Sterne. Sie funkeln wie Diamanten. Das glitzernde Wasser spiegelt die Sterne. Es ist magisch. Ich atme tief ein und verabschiede mich vom Meer. Ich verspreche, bald wiederzukommen. Ich gehe nach Hause. Ich bin müde, aber glücklich. Ich denke an den schönen Tag am glitzernden Wasser. Ich werde ihn nie vergessen. Das glitzernde Wasser ist mehr als nur Wasser. Es ist ein Ort der Ruhe, der Schönheit und der Freiheit. Es erinnert mich daran, wie wichtig es ist, die kleinen Dinge im Leben zu genießen. Die Sonne auf der Haut, den Wind im Haar, das Rauschen der Wellen. All diese Dinge sind Geschenke. Wir müssen sie wertschätzen. Das Meer ist ein Teil von uns. Wir müssen es schützen. Wir müssen darauf achten, dass es sauber bleibt. Für uns und für die zukünftigen Generationen. Denn das glitzernde Wasser ist ein Schatz. Ein Schatz, den wir bewahren müssen. Das glitzernde Wasser hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, im Moment zu leben. Nicht an die Vergangenheit zu denken, nicht an die Zukunft, sondern einfach nur im Hier und Jetzt zu sein. Das ist das wahre Glück.

Quiz

Was beschreibt der Protagonist, während er am Ufer sitzt?

Was hebt der Protagonist auf und steckt es in seine Tasche?

Was sieht der Protagonist letztendlich im Wasser reflektiert?